Aradia eli Noitaevankeliumi, 1899 - Charles G Leland
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Charles Godfrey Leland (1824-1903), amerikanischer Folklorist und Dichter, widmete die letzten 15 Jahre seines Lebens der Bewahrung der italienischen Hexentradition für zukünftige Generationen. Aradia ist sein bekanntestes Werk. Es hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Aufstieg des Neuheidentums in westlichen Ländern.
Maddalena, Lelands Führerin in die Welt der italienischen Hexerei, war eine florentinische Wahrsagerin und Hexe, deren Familie die alte Tradition über viele Generationen hinweg am Leben gehalten hatte. Im Jahr 1897 brachte Maddalena Leland einen Text, der die Essenz der italienischen Hexerei enthielt. Der Originaltext von Maddalena ist längst verloren. Nur dieses von Leland zusammengestellte Werk ist übrig geblieben.
Aradia enthält von Maddalena erhaltene Zaubersprüche und Geschichten sowie von Leland separat ausgewählte Texte. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Aradia, der Tochter der Göttin Diana. Diana schickt Aradia auf die Erde, um den Unterdrückten Hexerei beizubringen, die sie von allen Arten von Leid und Ungerechtigkeit befreien würde.
Obwohl der Hintergrund dieser Arbeit unklar ist, hat sie zweifellos eine Schlüsselrolle bei der Geburt der modernen Wicca-Tradition gespielt. Daher sollte es von jedem gelesen werden, der sich für Hexerei interessiert.
Inhalt des Buches:
Vorwort von Suemontaja
EINFÜHRENDE WORTE
Das erste Kapitel
Wie Diana Aradia (Herodia) erschuf
Zweites Kapitel
Sabbat: Treguenda oder Hexentreffen – Weihe eines festlichen Mahls
Das dritte Kapitel
Wie Diana die Sterne und den Regen erschuf
Das vierte Kapitel
Der Zauber der Diana heiligen Steine
Das fünfte Kapitel
Ich habe einen durchbohrten Zitronenlift gestrickt
Kapitel sechs
Ein Zauber, der Glück in der Liebe schenkt (Liebeszauber)
Das siebte Kapitel
Etwas finden oder kaufen oder dabei Glück haben
Kapitel acht
Mit der Hilfe von Diana eine gute Weinernte und einen guten Wein garantieren
Das neunte Kapitel
Tana und Endamone, also Diana und Endymion
Das zehnte Kapitel
Madonna Diana, Heilige Mutter
Kapitel elf
Das Haus des Windes
Kapitel zwölf
Tana, Göttin des Mondes
Kapitel Dreizehn
Diana und die Kinder
Kapitel vierzehn
Die Boten-Helfergeister von Diana und Merkur
Kapitel fünfzehn
Laverna
ANNEKTIEREN
Kommentare zu früheren Texten
Dianas Kinder oder wie die Inhaber geboren wurden
Diana, Königin der Schlangen, Spenderin der Gabe der Zungen
Diana als Schönheitsspenderin und Kraftspenderin
Notiz
Anhänge der Übersetzung:
Auf den Spuren des Hexenevangeliums
Die Welt und das Erbe von Aradia
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